Strukturen und abstrakte Fotografie

Das Fotografieren von Strukturen - ungewöhnliche Ausschnitte aus der uns bekannten Realität, Makroaufnahmen, Oberflächen, Lichtspiele – sind ein weiterer Bereich meines fotografischen Schaffens. Hier verliert die Fotografie ihren Abbildungscharakter und wird verfremdet, malerisch oder abstrakt. 

 

Abstrakte Wasserbilder (Serie, 2025)

Das Flüchtige und Amorphe des Wassers, die Strukturen, Farben und Formen, welche es annehmen kann, faszinieren mich. Auf meinen häufigen Spaziergängen an der Spree bietet mir der Flüss einen immer neues Naturschauspiel.

Abstrakt 7, 2025

Abstrakt 32, 2025

Abstrakt 10 (Love), 2025

Abstrakt 55, 2025

Abstrakt 5 (Der Reigen), 2025

Abstrakt 22, 2025

Abstrakt 29.2, 2025

Abstrakt 28, 2025

Abstrakt 51, 2025

Abstrakt 58, 2025

Abstrakt 24, 2025

Abstrakt 46, 2025

Abstrakt 13, 2025

Abstrakt 21, 2025

Abstrakt 39, 2025

Abstrakt 40, 2025

Abstrakt 40, 2025

Abstrakt 1 (Auge), 2022

Abstrakt 8, 2025

Abstrakt 37, 2025

Abstrakt 35, 2025

Abstrakt 36, 2025

Abstrakt 48, 2025

Abstrakt 5 (Tänzerinnen im Lichtzauber), 2025

Abstrakt 47, 2025

Abstrakt 53, 2025

Abstrakt 41, 2025

Abstrakt 31, 2025

Abstrakt 26, 2025

Abstrakt 17, 2025

Abstrakt 50, 2025

Abstrakt 12, 2025

Abstrakt 2, 2024

Abstrakt 3 (Weltenteiler), 2024

 


 

Berlin als Wasserspiegelung (Serie, 2022-2025)

In meiner Serie „Berlin als Wasserspiegelung“ verbinden sich Natur- und Architekturfotografie auf eine ungewohnte Weise. Das Wasser wird zur Leinwand, seine Oberflächenstrukturen zu Pinselstrichen und die Reflexionen auf dem Wasser zu Farbflecken. Kurzum: Es wird zum Gestaltungsmittel. Die Architektur wiederum verliert ihre Definiertheit als Objekt – Umrisse, Festigkeit, Gewicht, Statik und Unverrückbarkeit und nimmt verspielt verschiedene Gestalten an. 

Natur und Kultur verschmelzen in einer eigenwilligen künstlerischen Welt, in der das Reale nur durchschimmert. Wohlbekannte Gebäude Berlins, fest verankert im kollektiven Gedächtnis, bekommen in dieser Serie eine Neuinterpretation und fordern, neu gesehen zu werden. Symbole von Macht und Religion, Kultur und Politik erstrahlen in neuer Schönheit oder werden ironisch dekonstruiert.

Berliner Schloss III, 2025

Fernsehturm II, 2025

Eiserne Brücke, 2024

Alte Nationalgalerie, 2025

James Simon Galerie Berlin, 2022

Pergamon Museum Berlin, 2022

Fernsehturm I, 2025

Bode-Museum, 2024

Berliner Schloss, 2024

Schinkels Bauakademie, 2024

Berliner Dom I, 2024

Berliner Dom III, 2025

Der Dom als Fata Morgana, 2025

Berliner Dom mit Ente, 2025

Märkisches Museum, 2025

Brücke I, 2025

Regierungskomplex, 2024

Auswärtiges Amt Berlin, 2024

Schinkels Bauakademie II, 2024

Hochhäuser, 2025

Häuser am Kanal, 2025

Das Haus an der Brücke, 2025

Kolonnaden, 2024

 


 

Strukturen

Wasser, Eis, Glas, Sand, Mehl, Rost, Licht und Schatten und Feuer ziehen oft meine fotografische Aufmerksamkeit auf sich. Ich wähle oft Titel, die einen für den fotografierten Gegenstand ungewöhnlichen Kontext herstellen und ihm eine neue Bedeutung verleihen.

Regenlichter, 2020

Eisblumen, 2010

Einsblumen 4, 2010

Regenharfen I und II, 2023

Glasblumen I-III, 2020

Meernetze 5-7, 2024

Figur am Meer, 2024

Wasserstruktur 1, 2025

Sonnenuntergang, 2025

Sandstruktur 1, 2019

Mondlandschaft, 2019

Geheimschrift, 2012

Grafische Struktur 1, 2022

Eisspuren, 2018

Hochzeit in der Polarnacht, 2022

König der Affen, 2022

Regenbogen, 2025

Verkohlter Aufsteller, 2024

Kontakt

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Elitza Nanova

Rosenthaler Str. 24
D-10119 Berlin
+49 (0)163 163 61 69
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